{1} Karl Kerényi, . Die Mythologie der Griechen. Band I: Die Götter- und Menschheitsgeschichten, S. 20; DTV, München 1966.

{2} Das Evangelium nach JohannesDer Prolog: 1,1-5; Einheitsübersetzung, Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart 1980

{3} Vgl. zum Zusammenhang der Übersetzungsproblematik von Laozi's Dao-Begriff: Günter Wohlfart, Dao – Weg ohne Weg. Konjekturen zur Übersetzung der Anfangspassage in Kapitel 1 des Daodejing; in: Der Philosophische Daoismus, edition chōra, Köln 2001.

{4} Zu unserer Übersetzung der Fünf De in daoistischer Ausdeutung finden Sie weitere Informationen in der Sektion Mensch & Selbstheilung.

{5} Vgl. hierzu Platons Kritik an den Eleaten im zweiten Teil seines Parmenides.

{6} Augustinus von Hippo, De ordine II, 17, nn. 42-48. MPL 32, 1017; siehe Kurt Flasch in: Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 2, Art. Das Eine; Hg. Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel, Schwabe Verlag Basel 1971-2007.

{7} Siehe hierzu die Ausführungen Pierre Hadot's ebenda, S. 366.

{8} Vgl. zur gemeinsamen zahlentheoretischen Grundlage von Mathematik und Philosophie Bertrand Russell, Einführung in die mathematische Philosophie, Hg. Johannes Lenhard, Michael Otte; Meiner Hamburg 2006.

{9} Angemerkt sei, dass viele aristotelisch oder konfuzianistisch geprägte Darstellungen des Daoismus das Dao mit der „1“ identifizieren. Die Gleichsetzung des Dao mit der „0“ bzw. mit dem „Nichts“ (was im Übrigen nicht ganz dasselbe ist) bezeichnen z.B. Lutz Geldsetzer und Han-ding Hong als „nihilistische“ Fehldeutung von Laozi. Siehe Dies., Chinesische Philosophie. Eine Einführung, Reclam 2008, S. 213.

{10} Siehe Joseph Needham, Science and Civilization in China. Mathematics and the Sciences of the Heavens and the Earth; Cambridge University Press 1959.

{11} Siehe: Aristoteles, Metaphysik, 1088a6.

 -d.b.-